Spielanleitung

Das Spiel besteht aus einem Set an Definitionskarten, welche einen unvollständigen Text enthalten. Diesen gilt es mit Klischees oder bewussten Nicht-Klischees zu ergänzen.
Beispiel: “You-tuber sind …”
In jeder Spielrunde gibt es eine/n SchiedsrichterIn der/die eine Definitionskarte von einem verdeckten Stapel zieht und laut vorliest. Alle Mitspielenden schreiben nun eine ihrer Meinung nach passende Ergänzung zu der Karte und geben diese verdeckt dem/der SchiedsrichterIn. Der/die SchiedsrichterIn mischt alle erhaltenen Karten und liest diese dann der reihe nach laut vor. Nun darf er/sie entscheiden welche Antwort ihm/ihr am besten gefällt. Die Person, welche die Karte geschrieben hat gewinnt die Runde und erhält die Definitionskarte. Nun ist diese Person die neue Schiedsrichterin oder der neue Schiedsrichter und liest die nächste Karte vom Stapel vor.

Spielende

Ein mögliches Spielende besteht darin, dass eine gewisse Anzahl an Karten gewonnen werden muss um zu gewinnen. Der oder die Erste der/die diese Anzahl an Definitionskarten gewonnen hat gewinnt das Spiel. Alternativ kann auch so lange gespielt werden, wie die TeilnehmerInnen Lust haben. Es gewinnt wer am meisten Stiche gesammelt hat.

Fragenpool

Informatikstudierende haben …
Im Fernsehen schauen alte Menschen immer …
Kleine Kinder …
Menschen mit viel Geld …
Arbeit ist …
In einer Studierendenwohnung darf/dürfen … nicht fehlen.
Der Präsident der USA ist …
Fußballspieler sind …
… ist die Lieblingsbeschäftigung einer Frau.
… ist typisch Mann.
Gamer wollen immer …
Brillenträger sind …
Boxer gehen in ihrer Freizeit gerne …
Spielerfrauen wollen von ihren Männern …
Italiener haben …
Studierende haben …
Vorgesetzte sind immer …
Wiener gehen jeden Tag …
Bauarbeiterinnen gibt es …
Leute, die ins Fitnessstudio gehen, …
Wenn Frauen gemeinsam auf die Toilette gehen, dann …
Menschen mit … sind hilfsbereit.
Jemand lacht, weil …
Wenn eine Frau herausfindet, dass ihr Kollege mehr verdient, dann …
Wenn du 3 von 10 Punkte der Jobbeschreibung nicht erfüllst, dann …
Mein bester Freund ist …
Introvertierte Leute sind …
Leute, die sich gerne in der Natur aufhalten, sind …
Leute, die …. heißen, haben einen schlechten Charakter.
ArchitektInnen tragen immer …
Lehrer sind …
Autofahren in der Stadt …
Die Polizei ist …
Frauen können besser …
Männer können besser …
Fußball ist …
YouTuber sind …
Programmierer fühlen sich … am wohlsten.