Königlich wandern
19.08.2014Bärenjäger
21.08.2014Blick in die Freiheit
In der Früh weckt mich das Geräusch von Rentierhufen auf, deren Besitzer neugierig unser Zelt besichtigen. Der Regen ist weitergezogen und wir sehen sogar etwas blauen Himmel zwischen den Wolken.
Heute soll es über den Sattel zwischen Boarektjahkka und Stuor Jiertta zur Renvaktarstuga gehen (Und? Wisst ihr wo’s hingeht? ;)). Nahe am Sattel meldet sich Lukas’ Knie zu Wort; nach einem Sturz am Vortag (bedingt durch den rutschigen Boden) ist es nun beleidigt und hindert ihn am Weitergehen. Also nehmen wir die Landkarte zur Hand und suchen den schnellsten Weg zurück. Da dies der gleiche Weg ist, welchen wir bereits gekommen sind, dreht Lukas um, während ich noch etwas weiter gehe.
Am Sattel angekommen offenbart sich mir ein gigantischer Blick über ein offenes Tal. Dieses Tal zieht mich fast schon magisch an sodass ich ihm schnellen Schrittes entgegen eile. Egal in welche Richtung ich dabei schaue, überall ist nur traumhafte Natur zu sehen. Es gibt weder Wege, Hütten noch Handyempfang. Zu hören bekomme ich nur hin und wieder das sanfte Rauschen eines Flusses, welcher sich den Berghang hinunter schlängelt. In diesem Augenblick gibt es nur mich und die Natur, sonst nichts. Das ist für mich absolute Freiheit!
Auf halbem Weg ins Tal holt mich die Zeit ein; ich muss langsam umdrehen. Schnell packe ich meine Kamera aus, an welche ich bis jetzt noch garnicht gedacht habe, und schiesse einige Fotos.
Dann geht es zurück nach Parek, wo Lukas bereits am vereinbarten Treffpunkt wartet. Gemeinsam druchqueren wir das Sumpfgebiet, bevor wir uns einen geeigneten Schlafplatz suchen. Beim Einschlafen weiss ich schon genau: Ich muss wieder in den Sarek, um auch die anderen Gebiete dieses magischen Stückchens Natur kennen zu lernen!
Heute soll es über den Sattel zwischen Boarektjahkka und Stuor Jiertta zur Renvaktarstuga gehen (Und? Wisst ihr wo’s hingeht? ;)). Nahe am Sattel meldet sich Lukas’ Knie zu Wort; nach einem Sturz am Vortag (bedingt durch den rutschigen Boden) ist es nun beleidigt und hindert ihn am Weitergehen. Also nehmen wir die Landkarte zur Hand und suchen den schnellsten Weg zurück. Da dies der gleiche Weg ist, welchen wir bereits gekommen sind, dreht Lukas um, während ich noch etwas weiter gehe.
Am Sattel angekommen offenbart sich mir ein gigantischer Blick über ein offenes Tal. Dieses Tal zieht mich fast schon magisch an sodass ich ihm schnellen Schrittes entgegen eile. Egal in welche Richtung ich dabei schaue, überall ist nur traumhafte Natur zu sehen. Es gibt weder Wege, Hütten noch Handyempfang. Zu hören bekomme ich nur hin und wieder das sanfte Rauschen eines Flusses, welcher sich den Berghang hinunter schlängelt. In diesem Augenblick gibt es nur mich und die Natur, sonst nichts. Das ist für mich absolute Freiheit!
Auf halbem Weg ins Tal holt mich die Zeit ein; ich muss langsam umdrehen. Schnell packe ich meine Kamera aus, an welche ich bis jetzt noch garnicht gedacht habe, und schiesse einige Fotos.
Dann geht es zurück nach Parek, wo Lukas bereits am vereinbarten Treffpunkt wartet. Gemeinsam druchqueren wir das Sumpfgebiet, bevor wir uns einen geeigneten Schlafplatz suchen. Beim Einschlafen weiss ich schon genau: Ich muss wieder in den Sarek, um auch die anderen Gebiete dieses magischen Stückchens Natur kennen zu lernen!