Warten, das sich lohnt

Riding the Lofoten
03.08.2014
Riding the Lofoten 2
05.08.2014
Riding the Lofoten
03.08.2014
Riding the Lofoten 2
05.08.2014

Warten, das sich lohnt

Super gut ausgeschlafen um 10:00 Uhr machen wir Frühstück. Packen alles zusammen und bloggen mal ne Runde. Mit der Spanischübersetzung sitzen wir bis 3 am Nachmittag in der Rezeption. Endlich alles online können wir weiterfahren. Wir kommen bei einer Brücke vorbei, wo einige Menschen (vermutlich Tourist*innen) stehen und aufs Wasser eines Fjordes schauen. Was sie sehen können wir vorerst nicht nachvollziehen. Naja, vielleicht gibts ja was Spannendes. Also halten wir an und stellen uns auch zur Brücke und tun so, als ob hier gleich einen Wal oder sowas aus dem Wasser springen würde. Da entdecken wir was möglicherweise hier so spannend ist: ein irre starker Gezeitenstrom. Unter der Brücke fliesst das Meer mit einem Tempo durch, als wäre es ein Fluss. Und das macht es nur, weil grad die Flut kommt. Angeblich gibt es zwischen Ebbe und Flut nur etwa 1 Minute keine Strömung unter der Brücke, erklärt ein Hamburger zwei anderen Deutschen. Dieser Hamburger hat auch seine grosse Kamera mit Megatele, also Unterarmlänge, dabei und zielt immer wieder Richtung Fjord. Ich frage ihn, was er denn fotografieren möchte und tatsächlich, hier gibt es einen Wal, der gerade dort irgendwo jagt. Also warten wir auch an der Brücke, wir wollen ja auch den Wal sehen.
Nach etwa 2 Stunden holen wir dann mal was zu essen. Es kommen und gehen Tourist*innen; wir bleiben. Nach etwa 3-4 Stunden (hab nicht auf die Uhr geschaut) kommt auf einmal ein grosser schwarzer Mugel mit Flosse oben drauf etwa 100 Meter entfernt ein kleines Stückchen aus dem Wasser und ist aber nach einer Sekunde schon wieder weg. Boaa, wie aufregend, wir haben unseren ersten schwarzen Mugel gesehen …äh… Wal meine ich. Obwohl auch wir die Kameras in Anschlag hatten, waren wir zu langsam, um ein Bild davon zu machen. Aber der Wal ist nett und taucht noch ein paar weitere Male auf, sogar etwas näher, dass die Fotos auch etwas ohne Megatele werden. Aber mehr als einen schwarzen Rücken sehen wir wieder nicht. Naja, nun gehen auch wir und überlegen uns auf der Weiterfahrt, ob sich das Warten gelohnt hat. Zumindest weiss ich, dass ich wohl nie Tierfotograph werden will, die Geduld hätte ich nicht.

In Fiskebøl warten wir etwa 1 Stunde auf die Fähre und kochen uns derweil unser Abendessen. Die Abendsonne taucht die Ueberfahrt in ein romantisch rotes Licht, da wird gleich viel geknippst!!! Einen Uebernachtungsplatz finden wir in einem Freilufterholungsgebiet, das direkt am Meer liegt. Ueber grosse Felsblöcke, die mit Moss und Felchten überzogen sind laufen wir zu einem geeigneten Zeltplatz, denn die Sonne steht schon tief und, naja…, Stativ aufbauen dauert halt ein bisschen 🙂 Johannes schraubt seine verschiedenen (Grau-)Filter auf und ab, um super Ergebnisse zu bekommen. Ich begnüge mich mit einer schnellen Timelap. Da hab ich sogar vergessen von RAW auf JPEG umzustellen, dass mittendrinnen die Speicherkarte voll ist. Blöd… Schnell was löschen und weiter geht die Timelap. Nach der Fotosession ist endlich Schlafenszeit.
(Lukas)

La espera, que merece la penas

Dormido desayunamos mucho. Empacamos todo y escribimos el blog. Por la traducción en español uso a las 3 tarde hasta todo está online. Como conducimos al norte atravesamos un puente, donde están muchos tursitas, que miran a algo, no podemos conocerlo. Cuando están tan muchos turistas, tiene que estar una cosa interesante. Pues nos detenemos para mirar también. Hacemos como si miramos algo y esperamos en el puente. Ah, allí está una cosa excitante: un corriente de marea que es extremo rapido. Sólo porque la marea viene, el mar mana tanto rapido de un río. Un hamburgués cuenta otros alemanes que el mar no mana sólo para un minuto, cuando la marea cambia la dirección. Pero el hamburgués tiene una camera gigante con un teleobjetivo muy grande y apunta al fiordo. Pregunto qué hace? Y me cuenta que allí en el fiordo está una ballena. Como queremos ver la ballena también, esperamos. Después de 2 horas tiempo de espera comemos algo. Y después de 3 o 4 horas por fin vemos un poco de la ballena: la espalda y una aleta negro. Qué emocionante!!! Es nosotros primera ballena que hemos visto.

Y bien, conducimos más hasta tenemos que tomar un barco. Tenemos que esperar una hora hasta el barco viene. La navegación es muy romántico, porque el sol ilumina el barco rojo. En una zona para reljarse acampamos

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