Nacht im Dreietagenhotell
02.09.2014Über den Snøhetta
04.09.2014Aufbruch in den Dovrefjell
Nachdem wir unser Lager über den Sümpfen mit dem wunderschönen Blick über den See zusammengepackt haben, machen wir uns auf in Richtung Oppdal. Dort angekommen kaufen wir uns eine Karte vom Nationalpark und überlegen uns eine kleine drei bis vier tägige Wanderroute. Wir machen noch die wichtigsten Besorgungen und decken uns mit ein paar Müsliriegeln und noch mehr Studentenfutter (oder besser NUSSmix) ein. Ein letztes kleines Essen vor der Tour, über einem schönen Fluss gibt uns genügend Kraft um die ersten Kilometer in den Nationalpark zu wandern.
Bald haben wir unsere erste Begegnung mit den hier mittlerweile wieder heimischen Moschusochsen (im Grunde viel zu gross geratene Meerschweinchen mit Widderhörnern). Ein paar andere Wanderer*innen warnen uns schon davor dass wir einen möglichst grossen Abstand zu den Tieren halten sollen, weil diese bis zu 60km/h schnell laufen können und so mit ihrer grossen Masse auch eine Gefahr darstellen.
An unserem Übernachtunsplatz haben wir eine traumhafte Sicht über ein Tal, von einem Fluss und Sümpfen durchzogen und im Hintergrund können wir neben dem Sonnenuntergang auch schon unser morgiges Ziel den Snøhetta, mit seiner schneebezuckerter Spitze, erspähen.
Bald haben wir unsere erste Begegnung mit den hier mittlerweile wieder heimischen Moschusochsen (im Grunde viel zu gross geratene Meerschweinchen mit Widderhörnern). Ein paar andere Wanderer*innen warnen uns schon davor dass wir einen möglichst grossen Abstand zu den Tieren halten sollen, weil diese bis zu 60km/h schnell laufen können und so mit ihrer grossen Masse auch eine Gefahr darstellen.
An unserem Übernachtunsplatz haben wir eine traumhafte Sicht über ein Tal, von einem Fluss und Sümpfen durchzogen und im Hintergrund können wir neben dem Sonnenuntergang auch schon unser morgiges Ziel den Snøhetta, mit seiner schneebezuckerter Spitze, erspähen.